Was zeichnet einen guten Moderator aus?
„Moderieren ist doch kinderleicht!“ – Das denken viele bis sie einer wundervollen Alternative begegnen und bemerken, dass das Ganze doch nicht so einfach ist wie gedacht. Doch was muss man alles beherrschen, um die Kunst des Moderierens zu erlernen?
Wer hätte es gedacht? Das richtige Zuhören entscheidet!
Oft entscheidet nicht die Bühnen- oder Kamerapräsenz oder die Fähigkeit vor einem Publikum zu sprechen über die Qualität eines Moderators. Die Kunst des Moderierens liegt vielmehr in der Fähigkeit des Zuhörens.
- Auf Gesagtes eingehen können
Wenn du deinem Gegenüber genau zugehört hast, bist du in der Lage, das Gesagte einzuordnen und kannst so besser auf diesen eingehen.
- Wünsche deiner AuftraggeberInnen umsetzen
Um die genauen Erwartungen deiner Auftraggeber und Auftraggeberinnen zu erfüllen, solltest du im Vorgespräch ganz genau zugehört haben, welche Wünsche sie kommuniziert haben. Dann gelingt es dir auch in der Moderation viel besser, diese aufzugreifen, zu realisieren und mit deiner Leistung zu begeistern!
Natürlich gibt es auch noch weitere Fähigkeiten, die dich als Moderator besonders auszeichnen und dir dabei helfen, dich und deine Kompetenzen von anderen abzuheben:
- Schnelle Auffassungsgabe
- Hohes Empathievermögen
- Sprachgewandtheit
- Schlagfertigkeit
- Zuverlässigkeit
Aber keine Sorge – alles, was einen guten Moderator auszeichnet, lässt sich erlernen und stetig verbessern. Und wie man so schön sagt: „Mit Freude lässt sich alles schaffen!“
Noch eine Anregung: Gute Moderation
Mir wird immer wieder die Frage nach dem Ergebnis meiner Arbeit gestellt. Hier meine Antwort darauf:
Eine gute Moderation ist klar, strukturiert und einfühlsam. Sie führt Diskussionen mit Ausgewogenheit, ermöglicht vielfältige Beiträge und hält den Fokus auf das Thema.
Die Frage nach meinen Aufgabenbereichen folgt häufig gleich im Anschluss. Meine Antwort dazu findest du im Reels-Beitrag – Was macht man als Moderator.